Po polsku:
Neoklasycystyczny Dworzec Kolejowy z 1856 r. Swoje istnienie zawdzięcza usilnym staraniom Karola Fryderyka Gustawa Schauberta o przeprowadzenie przez tę miejscowość linii kolejowej. Linia kolejowa Wrocław - Poznań przez Oborniki została otwarta w 1856 roku. W związku z jej budową, wybudowano duży jak na ówczesne potrzeby dworzec kolejowy w samych Obornikach. Miało to bardzo duże znaczenie dla przyszłego rozwoju tej miejscowości. Dla podróżujących otwarto dworcową restaurację.Na stacji były kiedyś żurawie wodne. Wieży ciśnień, czyli obiektu wolno stojącego nigdy nie było, ale jej rolę spełniał zbiornik ulokowany na górce po prawej stronie patrząc w kierunku Rawicza.Obecnie dworzec jest używany zgodnie z przeznaczeniem. Główny hol budynku stanowi poczekalnia. W budynku znajduje się czynna kasa biletowa . Na pierwszym piętrze jest lokal mieszkalny.Wejście na jedyny peron możliwe jest tylko przez przejście nadziemne. Dawne schody z budynku do toru są zagrodzone.
Przez stację przebiegają dwa tory główne oraz dwa dodatkowe. Na terenie stacji znajduje się nastawnia Oborniki Śląskie wyremontowana w październiku 2005 roku.
In English:
Neoclassical Railway Station 1856 owes his existence strenuous efforts of Karl Friedrich Gustav Schaubert to carry through this city railway line . Railway line Wroclaw - Poznan by Oborniki was opened in 1856.In connection with construction, built large for the needs of the then railway station in the middle of Oborniki.It was very important for the future development of the village. For travelers local people opened Dworcowa restaurant.Water crane were at the station. Tower , which is a detached object has never been , but it was the role of the reservoir located on a hill on the right side in the direction of Rawicz .Currently, the station is used as intended. The main hall of the building is a waiting room . The building has a reception ticket office . On the first floor is a dwelling.Entering the sole platform is only possible by going above ground . The old stairs from the building to the track are barred .There are two main paths and two additional . The station 's control room Oborniki Śląśkie restored in October 2005.
Auf Deutsch:
Der neoklassizistischer Bahnhof aus dem Jahre 1856 verdankt seine Existenz den Anstrengungen von Karl Friedrich Gustav Schaubert, durch Obernigk diese Stadtbahnlinie durchzufuehren . Die Eisenbahnlinie Wrocław - Poznań durch Obornigk wurde im Jahre 1856 eröffnet. Aufgrund der Bahnlinie wurde in Obernigk ein grosser Bahnhof gebaut . Dies war für die zukünftige Entwicklung des Ortes sehr wichtig. Für die Reisenden wurde ein Bahnhofsrestaurant eröffnet. Am Bahnhof waren einmal Wasserkräne. Einen Druckturm, der ein freistehendes Objekt ist, gab es nie, aber es war die Rolle des Druckbehälters. Er befand sich auf einem Hügel auf der rechten Seite in Richtung Rawicz.Derzeit ist die Station zweckgemäß verwendet. Die Haupthalle des Gebäudes ist ein Wartezimmer. Das Gebäude verfügt über einen Fahrkartenschalter. Im ersten Stock ist eine Wohnung.Der Eingang auf den einzigen Bahnsteig ist nur durch den Übergang über dem Boden möglich. Die ehemaligen Treppe aus dem Gebäude auf die Strecke sind gesperrt.Es gibt hier zwei Haupt- und zwei Zusatzgleise. Es befindet sich auf der Station ein Stellwerk. Es wurde im Oktober 2005 renoviert.
Der neoklassizistischer Bahnhof aus dem Jahre 1856 verdankt seine Existenz den Anstrengungen von Karl Friedrich Gustav Schaubert, durch Obernigk diese Stadtbahnlinie durchzufuehren . Die Eisenbahnlinie Wrocław - Poznań durch Obornigk wurde im Jahre 1856 eröffnet. Aufgrund der Bahnlinie wurde in Obernigk ein grosser Bahnhof gebaut . Dies war für die zukünftige Entwicklung des Ortes sehr wichtig. Für die Reisenden wurde ein Bahnhofsrestaurant eröffnet. Am Bahnhof waren einmal Wasserkräne. Einen Druckturm, der ein freistehendes Objekt ist, gab es nie, aber es war die Rolle des Druckbehälters. Er befand sich auf einem Hügel auf der rechten Seite in Richtung Rawicz.Derzeit ist die Station zweckgemäß verwendet. Die Haupthalle des Gebäudes ist ein Wartezimmer. Das Gebäude verfügt über einen Fahrkartenschalter. Im ersten Stock ist eine Wohnung.Der Eingang auf den einzigen Bahnsteig ist nur durch den Übergang über dem Boden möglich. Die ehemaligen Treppe aus dem Gebäude auf die Strecke sind gesperrt.Es gibt hier zwei Haupt- und zwei Zusatzgleise. Es befindet sich auf der Station ein Stellwerk. Es wurde im Oktober 2005 renoviert.
